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Report

Die Eindämmung und Kanalisierung haben die Kosten der Trockenlegung der Seen im Delta (Busila, 1990) vergrößert ebensogut wie auf den Trocknen der Depressionen zwischen den Dünen in Letea Wald hinauslaufend, wo die Wasserablußleiste von 50 auf 60 cm unter Sommerniveaus gefallen ist. Schößlige und ältere Bäume sind verkümmert zu Grunde gegangen, Boden-Erosion hat zugenommen, und Bäume sind von Parasiten (Kiss, 1990) angegriffen worden. Die Wasserqualität ist im Delta von dem Wasser welches durch die Donau fliesst, sehr stark abhängig. Das wurde vorher durch ein Netzwerk des feuchten Grassgebiete entlang des Donau gefiltert. Etwa 435000ha, oder vier-fünftel der Summe, sind jetzt (Schneider, 1990) verloren worden.
Die Verordnung verlangte, dass das Wasserministerium, Forstwirtschaft- und Umweltministerium zusammen mit dem Landwirtschaftsministerium und Nahrungsmittelindustrie eine Studie vorbereitet, die über den zukünftigen ökonomischen Gebrauch des Deltas, bis am 31. Dezember 1990 (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990), ausführlich berichtet. Ein Bericht der Verordnung 103 wurde im Mai 1991 herausgegeben und versorgte die Richtlinien der Sektoren (z.B. Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Fischereien, Tourismus etc.), für den zukünftigen Gebrauch der Delta-Autorität (IUCN-EEP, 1991). Das ist vom Umweltministerium akzeptiert worden. Ausnahmen zu den in der Verordnung erwähnten Tätigkeiten werden gedacht, um infolge des Drucks der Donaudeltazentrale, das Studie und Design für Landreklamation Institut (ISPIF) und das Boden-Forschunginstitut (ICPA) geschehen zu sein, den Verlust der Beschäftigung durch das fürchtende Personal, dass alle vorhergehenden Tätigkeiten sofort aufhören sollten. Sie haben behauptet, dass das Verlassen aller Tätigkeiten auf Verschwendung der Investition von mehr als 16 Miliarden lei (der Gegenwert von US$ 1 Milliarde) (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) hinauslaufen würde. Um das zu entgegnen, wird es geschätzt, dass sich direkte jährliche Verluste wegen landwirtschaftlicher Betriebe im Delta auf 18 Millionen lei (Roman, 1990) belaufen, außerdem die Technikinstitute 5B lei in Infrastrukturen (IUCN-EEP, 1991) investiert hatten. Insgesamt wurde auf 300 Millionen lei pro Jahr (IUCN-EEP, 1990) ökonomische Verluste geschätzt.
1990 luden die Behörden die Internationale Bank (Weltbank) zur Wiederaufbau und Entwicklung ein, um ihnen im Umstrukturieren von 3,5 Millionen ha landwirtschaftlichen Landes im Delta und der niedrigeren Donau zu helfen. Es ist wahrscheinlich, dass die erste Stufe des Programmes ein Umweltseinschätzungs-Plan für das 1991 auszuführende Gebiet sein wird. Dieses Programm kann die Gelegenheit versorgen, vorhergehende Feuchtgebiete im Delta und der niedrigeren Donau wiederherzustellen. Einige Maßnahmen werden bereits getroffen, um ernsthaft degradierte Gebiete in den ausgeschilften Gebieten, einschließlich die Überschwemmten Gebiete, um ein niedriger Wasserregime mit einer niedrigen Fischenintensität wiederherzustellen.
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