Report
Beschreibungen des natürlichen Welterbe-Eigentums
LAND Rumänien
NAME Donaudelta Naturschtzgebiet
IUCN MANAGEMENT-KATEGORIE
II (National Park)
Natürliche Welterbe-Site -Kriteriien iii, iv
BIOGEOGRAPHISCHE PROVINZ am 2.29.11 (Pontische Steppe)
GEOGRAPHISCHE LAGE Liegt an der Küste des Schwarzen Meeres im östlichen Teil des Landes in Tulcea Kreis, und umfasst das Gebiet zwischen den Zweigflüssen Chilia, Sulina und Sfantu Gheorghe, die ehemalige Grenze zwischen Rumänien und der ukrainischen SSR. Das Gebiet schliesst auch den Razelm-Sinoe Seenkomplex, Razelm, Sinoe, Zmeica und Golovita südlich des Delta ein. 44°25`-45°28`N, 29°42`-28°45`O
DATUM UND GESCHICHTE DER EINRICHTUNG 1938 traten der Rat von Ministern die Entscheidung Nr. 645 und Erklärten das `Letea Wald` als Naturschutzgebiet. 1961 trafen Sie die Entscheidung Nr. 891 und erklärten Rosca-Buhaiova (14.600ha), Sfantu Gheorghe-Perisor-Zatoane (16.400 ha), Periteasca-Gura Portitei (3.900) und die Popina Insel (98ha) als Naturschutzgebiete. 1971 erklärte das Management der Forstwirtschaft den Caraorman Wald (840ha) und Erenciuc Wald (41ha), ebenfalls als Naturschutzgebiete. 1975 traf der Rat von Ministern die Entscheidung Nr. 524 der Erweiterung des Donaudeltas, Naturschutzgebiet um 41.500 ha zu bedecken. 1979 wurde ein Gebiet 18.145ha, Rosca-Buhaiova Schutzgebiet zusammen mit Letea Wald, als Rosca-Letea Biosphäre-Reserve, international bezeichnet.
Ein Gebiet von 500.000 ha, und alle vorhergehenden Gebiete einschliessend, wurde eine Biosphäre-Reserve unter nationaler Verordnung Nr. 983 mit Unterstützung des Artikeln 5, und 6 am 27. August 1990 erklärt. Weitere Gesetzgebung ist unter Vorbereitung. Dieses Gebiet wurde am Anfang von 1991 vergrössert, um 547.000ha zu bedecken, und wurde auch eine nationale Biosphäre-Reserve erklärt. [pagebreak]
Die letzte Gesetzgebung gibt das Patrimonium der Biosphäre-Reserve der Delta-Autorität. Am 12. April 1991 weitergegebene Verordnung 264/91 stellt das ganze Institut, Agentur und Inspektorat-Personal unter der Verwaltung der Biosphäre-Reserve. Die Umwelt-Agentur für Tulcea Kreis ist auch Untergeordnet. Die ganze öffentliche Domäne, Wassergebiet und erzeugten Naturschätze sind unter den Besitz der Biosphäre-Reserveautorität. Weitere Gesetzgebung wird bedeutsam die Verwaltung des Gebietes stärken. Das Donaudelta wurde ein Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung unter der Ramsar Versammlung 1991 bezeichnet, auf der Welterbe -Liste 1991 eingeschrieben und international als eine Biosphäre-Reserve unter der UNESCO Man and Biosphäre-Programm 1992 anerkannt.
Ein Gebiet von 679.222ha, und ein Seegebiet von 103.000ha, einschliessend. Das vollkommene Deltagebiet schliesst 799.000ha ein, dessen 679.000ha in Rumänien und 120.000ha in ukrainischen SSR sich befinden. Der Razelm Sinoe Lagune-Komplex schliesst weitere 88.000ha ein. Die genaue Grenze der für Ernennung vorgebrachten Gebiet ist verändert worden, um weniger natürliche Gebiete wie der Padina polder und die Fisch-Teiche im Südwesten (Vadineanu, pers.komm 1991) auszuschliessen.
LANDBESITZ Der Staat besitzt mehr als 90% und der Rest befindet sich in privaten Händen. Der Letztere wurde nur vor kurzem bewilligt.
MEERESSPIEGELHÖHE bis zu 15m
PHYSISCHE EIGENSCHAFTEN Der Ursprung des Deltas kann zur Eiszeit ´Würm3` nachgespürt werden. Die Geomorphologische Form hat sich in historischen Zeiten entwickelt. Der nördliche Teil des Deltas sinkt langsam, und hat als Ergebniss eine messbare Wasserfluss-Zunahme im Chilia Arm des Donaus hinaus. Nur 9% des Gebietes sind permanent über den Wasserspiegel (EEN,1990). Das Delta ist in Europäischen Bezeichnungen (ungefähr 12 mal die Grösse von Cota Donana Naturpark des Guadalquivir Deltas, Spanien) mit zahlreichen Süsswassern (Provinzsee-) miteinander durch schmale Kanäle verbunden mit riesigen Ausdehnungen der Wasservegetation umfassend. Der Razelm-Sinoe Komplex aus dem Süden besteht aus mehrerern grossen Lagunen getrennt vom Meer durch eine Sandsperre (Grimmet und Jones, 1989). Jedes Jahr werden Tausende von Tonnen von alluvialen Ablagerungen ins Delta durch die Donau getragen, die auf ein unveränderliches Umgestalten von Flussbanken und Sandsperren führt.[pagebreak]
Die überall hydrologische und ökologische Systeme des Deltas, obgleich stark degradiert, werden als intakt (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) betrachtet. Rosca-Buhaiova-Hrecisca Naturschutzgebiet (Teil der Rosca-Letea Biosphäre-Reserve) wird fast unverändert von Menschen aufgrund des seichten Wasserniveaus betrachtet, der fast unmöglich den Zugang macht. Perisor-Zatoane-Sacalin Naturschutzgebiet ist ein Mosaik von Seen und Teichen, und Schilfrohrgebiete mit parallele Sand-Dünen durchzogen (´grinduri`). Die Sacalininsel wird aus alluviallen Ablagerungen mit Sand-Dünen und Tamarix zusmmengesetzt.
Das Delta ist in 12 Habitat-Typen klassifiziert worden: Wasserhabitate-Seen (0,8m-2,5m Tiefe) bedeckt mit überschwemmten Schilfrohrinseln; ´plaur´-überschwemmte Inseln; überschwemmte Schilfe und Weiden; Flusswald von Weiden und Pappeln; Felder; sandige und schlammige Strände; nasse Wiesen; trockene Wiesen; menschliche Ansiedlungen; sandige und felsige Gebiete; steile Banken; und Wälder auf hoch gelegenen Boden (Ciochia, n.d.).
KLIMA Das kontinentale Klima, mit nur 450mm jährlicher Niederschlagsmenge, ist vorläufig unter Einfluss des Meeres und der Luftfeuchtigkeit, die sich von zahllosen binnenländichen Seen und kleinen Wasserstrassen erhebt (Anon.1990).
PFLANZENWELT Das ist das grösste ununterbrochene Sumpfland in Europa, das die grösste Strecken von Schilfrohr wahrscheinlich in der Welt einschliesst. Die Sumpf-Vegatation wird durch Schilfe Phragmites australis geherrscht, welche schwimmende oder befestigten Inseln aus verfallenderVegeatation (´plaur`), mit etwas Thypha angustifolia und Scirpus sp., formen. Schilfe bedecken ungefähr 1.700Km² und ´plaur´ 1000Km², während das nicht eingeschlossene Gesamtgebiet nur 148Km² beträgt (Ciochia, n.d.). Es gibt auch Wasserlilien Nymphaea alba und Nuphar luteus und Stratiodes alloides.
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Die höheren Böden unterstützen Gebiete von Salix, Populus, Alnus und Quercus. Sandige Gebiete werden mit Gras-Feldern Stipa sp. und andere Steppe-Arten bedeckt. Waldelemente werden am besten in Letea Wald beobachtet, in einer Reihe von Bändern entlang Dünen bis zu 250m lange und 10m breit vorkommend, wo Bäume 35m in Höhe erreichen. Die Artenvielfalt der jetztigen Zeit besteht aus: Quercus robur, Q. pedunculiflora, Populus alba, Populus nigra , Fraxinus ornus, F. angustifolia, F. palisae, Pyrus pyraster, Tilia tomentosa, Ulmus sp. und gelegentlich Alnus glutinosa. Unter den Sträuchen sind Crategus monogyna, Euonimus europaea, Cornus mas, C. sanguinea, Rhamnus frangula, R.catharctica, Viburnum opulus, Berberis vulgaris, Hippophae rhamnoides, Tamarix ssp. und gelegentlich Corylus avellana. Die unterscheidende Eigenschaft des Waldes ist der Überfluss an kletternden Pflanzen einschliessend Periploca graeca, Clematis vitalba, Viti sylvestris und Humulus lupulus. In Frühling wird der Boden mit Convallaria majalis ausgelegt. Besonders seltene und gedrothe Pflanzen schliessen Convolvulus persica, Epherdra distachya, Merendera sobolifera, Plantago coronopus und Petunia parviflora (IUCN, 1986) ein.
FAUNA Mehr als 300 Vogelarten wurden registriert, von welchen mehr als 176 brütende Arten sind (Radu, 1979): Kormoran Phalacrocorax carbo sinensis (3000 Paare), Zwergscharbe P. Pygmeus (K) (2500 Paare, die 61% der totalen Bevölkerung der Welt einschliesst), Rosapelikan Pelecanus onocrotalus (2500 Paare, 50% des Palaearktische brütende Population), Krauskopfpelikan P. crispus (E) (geschätzt auf 150 Paare, vielleicht jetzt nur noch 25-40 Paare, auf den Schwimminseln der Hrecisca See welche , der 5% der Weltbevölkerung darstellen), Nachtrreiher Nyctiocorax nycticorax (2100 Paare), Rallenreiher Ardeola ralloides (2150 Paare), Silberreiher Egretta alba (700 Paare), Seidenreiher E. garzetta (1400 Paare), Purpurreiher Ardea purpurea (1250 Paare), Braunsichler Plegadis facinellus (1500 Paare), weißer Storch Ciconia ciconia (viele), Höckerschwan Cygnus olor (500 Paare), Seeadler Haliaeetus albicilla (V) (8 Paare), Rohrweihe Circus aeruginous (300+Paare), Fischadler Pandion haliaetus (3 Paare), Würgfalke Falco cherrug (1-2 Paare), Rotfussfalke F. vespertinus (150 Paare), Brandseeschwalbe-Sterna sandvicensis (1700 Paare), Flussseeschwalbe S. hirundo (20000+Paare), Weisbartseeschwalbe Chlidonias hybrida (20000+), und Trauerseeschwalbe C. niger (10000-20000 Paare). Weißkopf-Ruderente Oxyura leucocephala brütet möglicherweiße auch hier noch. Dünnschnabel-Brachvogel Numenius tenuirostris (K) ist beim Durchzug (28 in 1971 und eins oder zwei 1989) vorgekommen. Das Delta behält riesige Zahlen von Anatidae im Winter mit Konten von 500000 Bläßganse Anser albifrons (aber nur 64000-77500 in 1982, bis zu 500 kleinerer Zwergbläßgans A. erythropus, 45000 Rothalsgans Branta ruficollis (eine allgemein bedrohte Art mit fast 95% der Welt überwinternde Bevölkerung hier), 150000 Krickente Anas crecca, 200000 Stockenten A. platyrhyncos , 14000 Spiessenten A. acuta, 40000 Löffelente A. clypeata, 32400 Kolbenente Netta rufina, 970000 Tafelente A. ferina, 13000 Moorente A. nyroca, und 1500 Zwergsäger Mergus albellus. In Winter gibt es eine Konzentration von ungefähr 30-40 Haliaeetus albicilla (R) (Grimmett und Jones, 1989; Green, 1990).[pagebreak]
Das Donaudelta ist für Fisch mit 45 Süßwasser-Arten und die bedrohten Vertreter des Acipenseridae sehr wichtig (Anon, 1990).
Otter Lutra lutra, Hermelin Mustela erminea, und Europäischer Nerz Mustela lutreola (E), ebensogut wie die wilde Katze Felis sylvestris soll auf den Schwimmenseln gefunden werden (Anon, 1990). Es scheint, dass wenig Studien auf Säugetieren seit 1970 in hohem Maße infolge des Mangels an der Finanzierung getan worden ist, aber die Nerz-Bevölkerung obwohl ihre Größe unbekant ist, anscheinend in Europäische Bezeichnungen wichtig ist.
Die Waldgebiete enthalten mehrere seltene Reptilien, Vipera ursini, Elaphe longissiuma, und Eremias arguta deserti (IUCN, 1986).
KULTURELLES ERBE Die sehr lange Geschichte des Handels entlang der Donau ist offensichtlich, bewiesen von Resten der griechischen und römichen Ansiedelungen (ein Leuchtturm einschließend). Dörfer, die das Delta umgeben, zeigen einen türkischen Einfluß.
LOKALE MENSCHLICHE BEVÖLKERUNG Geschätzt auf zwischen 12000 und 16000 (die meisten des ukrainischen orthodoxen Lipki Nachkommer), von der Definition des Gebietes abhängend und Wohnsitzt-Status (EEN, 1990; IUCN-EEP, 1991). Wie man betrachtet, ist die niedrigere Figur 50% weniger als vor 50 Jahren (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Die Bevölkerung wird entlang den drei Hauptwasserstraßen, Chilia, Sulina und Sfantu Gheorghe, die Hauptquelle des Trinkwassers, vergeteilt. Fälle der Cholera sind (EEN, 1990), am spätesten im August 1990 berichtet worden, als 66 Fälle im Tulcea Gebiet diagnostiziert wurden (Anon. 1990). Der grösste Teil der jüngeren Generation hat das Delta verlassen, und alte Fischendörfer von Schilf-Hütten sind durch konkrete Strukturen ersetzt worden, obgleich individuelle Fischenhütten behalten werden. Einige Dörfer (z.B. Gorgova) haben keine Elektrizität. Soziale Probleme werden durch niedrige Einkommen und niedrige Preise für Fisch (500 lei per 1000 Kg des Fisches zu setzen; 1989 Figuren) verschlechtert. Es wird berichtet dass die Bedingungen für die Arbeit auf Staatfarmen (auf der kürzlich geschaffenen Schilfrohrinseln), seien äußerst schlecht (es wird versucht, Eco-Landwirtschaft in der nahen Zukunft) (IUCN-EEP, 1991) einzuführen; sie haben an grundlegenden Infrastrukturen Mangel, und die Arbeit ist unpopulär. Es wird berichtet, dass die Saatsbetriebe als Gefängnislager (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) verwendet wurden. Einige Aufbauten sind für das Gebiet wie die Wohnblöcke und großer kaufmännischer Komplex an Sfantu Gheorghe unpassend, die leer bleiben (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990).[pagebreak]
Die lokale Bevölkerung ist in kleinen Massen an den Naturschätzen Interessiert, und der Gebrauch von Naturschätzen wird durch Außeninteressen ergänzt, wie Fischerei (10000 Boote, weidendes Vieh und Binnenzucht werden registriert, hatte alles vor, zu Bewahrung des natürlichen Erbes integriert zu werden.
Das Zentrum der kaufmännischen Tätigkeit ist im Delta ist der Freihafen von Sulina. Am Ende der 1980-er Jahren erlebte die Stadt ein schnelle Ausbreitung mit 500 neuen Wohnungen, einen Hotel und einen Verschiffen-Zentrum, wo 3500 Schiffe järlich gebaut werden, gebaut (Anon. 1987). Andere städtische Entwicklungen haben an Chilia Veche, Sfantu Gheorghe, 1 Mai, Unirea und Independenta, stattgefunden (Anon. 1987).
BESUCHER UND BESUCHER-ERLEICHTERUNGEN Unter den vorhergehenden Regime-Teilen des Donaus wurden für Tourismus (EEN, 1990), mit bis zu 100000 Besucher järlich schwer ausgenutzt, größtenteils an zwei Hotels entlang dem Sulina Kanal, obgleich viele Lager entlang Hauptkanälen im Sommer (IUCN-EEP, 1991) konzentriert waren. Erlaubnis ist erforderlich, um die Naturschutzgebiete zu besuchen, die während des Vogelsbrütezeit geschlossen werden, (IUCN, 1986). Weg von den drei Hauptkanälen werden die Gebiete selten mit sehr wenigen Besuchern (IUCN-EEP, 1991) oft besucht. Öko Tourismus wurde jedoch außerordentlich vernachlässigt worden,, zum Beispiel, ein ausführlicher Plan welcher bereits 1982 durch das Institut für Forschung über Ökologie für Tourismus des Ministeriums des Tourismus (zusammen mit den nationalen Rat für Wissenschaftliche und Technische Forschung und die Akademie von Wissenschaften in Landwirtschaft und Fortwirtschaft) herausgestellt wurde, wurde total ignoriert. Allgemeine Tourismus-Entwicklung wurde, jedoch, auf der Küste (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) ermutigt. Vor kurzem sind durch die Anfänge des unterschiedlichsten zahlreichen Reisebüros organisierten Tourismus (Römer, 1990), mit 40 privaten Agenturen offensichtlich, die Tulcea (IUCN-EEP, 1991) aufgekommen.
WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG UND FAZILITÄTEN Ökologische Studien auf der Donau geführt durch Grigore Antipa begannen am Anfang des Jahrhunderts (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). In den letzten zwei Forschungs-Dekaden über das Delta wurde in einigen Phasen (Vadineanu, 1990) ausgeführt: zwischen 1974 und 1978 bedeckte ein intensives Programm von Untersuchung auf Rosu-Puiu Komplex von Seen (SE Gebiet des Donaus) morphometrische Maße, physisch-chemische Maße, Struktur und Dynamic von Gemeinschaften, Biomasse, Produktions-Maße (primär und sekundär), Feld- und Laborexperimente für Sauerstoff-Verbrauch, Filtrations-Raten, Energie-Verbrauch auf anaerobischer Weise und der Beziehung zwischen phytoplankton und unterwasser Macrophyten, und auf Energie-Ströme; zwischen 1979 und 1981- wurden Untersuchungen wie oben auf den Matita-Merhei Seen (NO-Gebiet des Deltas) ausgeführt; Zwischen 1980 und 1982 identifizierte ein umfassendes Programm von Untersuchungen überall im ganzen Delta acht verschiedene Wasserökosysteme. Von jeder dieser Gruppen wurde ein See als charakteristisch seiend ausgewählt; und seit 1982 haben sich Untersuchungen auf acht charakteristische Ökosysteme konzentriert, und seit 1987 sind zwei Seen vom Razelm-Sinoe Komplex hinzugefügt worden.
Ingesamt wissenschaftliche Daten auf dem Delta werden durch eine nationale Gruppe geformt von Mitgliedern des entlassenen parlamentarischen Ausschusses für Ökologie gesammelt. Das Ministerium der Umwelt hat Kapital versorgt, um Forschungsberichte über vorigen Gebrauch des Donaus und zukünftigen Entwicklungen (IUCN-EEP, 1990) vorzubereiten. [pagebreak]
Ein Forschungsprogramm für das Delta, Schwarzes Meer und die Donau in Mitarbeit mit der UdSSr wurde angegfangen. Das bezieht sich auf den Untersuchungen des Stickstoffszyklus, Phosphors, schwerer Metalle und Schädlingsbekämpfungsmittel, sowie die Auswirkungen des obengenannten auf der Artenvielfalt und biologischer Produktivität, ebensogut wie der Rolle des Ökotons in der Dichte des Flusses von chemischen Komponenten (IUCN-EEP, 1990) vor.
1991 sind sieben Forschungsgruppen innerhalb eines dreijährigen Programmes gegründet worden.
Fauna und Flora Artenlisten sind (IUCN,1986) ausgeführt worden, aber diese sind eine gesamte Arten-Übersicht, beschränkt besonders für wandernden Arten auf osteuropäische / ostafrikanischem Zugwege (Harengerd und Al., 1990) und langfristige Studien fehlen. Es ist vorgeschlagen worden, dass, aufgrund des riesengroßens Gebiet des Deltas, Luftübersicht der einzige wirksame Weg ist, Übersicht (Green, 1990) zu führen. Die nationale Artenvielfalt-Übersicht über Rumänien schließt das Delta ein, wo eine Artenvielfalt-Forschungsgruppe ein ausführliches Inventar vorbereitet. Mehr als 70 Wissenschaftler und 11 Institute werden beteiligt.
ERHALTUNGS-WERT Das Delta ist der Treffpunkt der Palaearktischen und Mittelmeerischen Biogeographischen Zonen, und vertritt ein einzigartiges dynamisches Feuchtland Ökosystem in Europa (das zweite größte Delta) enthalten, mit einer reichen Artenvielfalt von Feuchtland Habitate. Das Gebiet ist für wandernde Vögel, sowohl als auch für brütende Vögel von internationalen Interesse, einige allgemein vom aussterben bedrohte Arten einschließend. Das ist auch ein lebenswichtiges Buffersystem zwischen dem hydrographischen Bassin des Donaus und Schwarzen Meeres.
ERHALTUNGS-MANAGEMENT Das Gebiet wurde vorher durch die Delta Zentrale geführt, ein zentrales Büro welches 1970 aufgestellt wurde und im August 1990 auf der Schaffung der Biosphäre-Reserve abgeschafft worden war. Die 1983 Verordung für die Ökonomische Entwicklung des Delta übergab die Verantwortung für dieser Arbeit der Delta Zentrale, und bis vor kurzem hatte es 2000 Angestellte mit einem Budget 5M lei (IUCN-EEP, 1991). Es wurde berichtet, dass die Ministerien der Landwirtschaft und Industrie nach dem Ersetzen, um den Verlust der Beschäftigung im Delta infolge des Reklamations-Verbots und der Schaffung der Biosphäre-Naturschutzgebietes, gefragt wurden (Schneider, 1990). Einige hydrologie Ingenieure sind bereits arbeitslos, infolge der Verorderung 103 (IUCN-EEP, 1990). Viele, des Personals angehörige Angestellte, haben ökonomische Gesellschaften gegründet; sechs Fischereien und fünf landwirtschaftliche Gesellschaften (IUCN-EEP, 1991).
Innerhalb des Delta-Biosphäre-Naturschutzgebietes (bedeckt ungefähr 79.222ha) 18.145ha werden in eine getrennte Biosphäre-Zone eingeschlossen (die Kernzone bedeckt zwei Drittel des Gebiets, die peripherischen Gebiete, die die Bufferzonen darstellen) und 43.790 ha in sieben Naturschutzgebieten (zwei welche sich mit der Biosphäre-Reserve überlappen) formen. Der 18.145ha Rosca-Letea wurde eine Biosphäre-Reserve erklärt 1979 (das Rosca Gebiet ist seit 1961 und Letea Wald seit 1978 geschützt worden); die Naturschutzgebiete sind: -Rosca-Buhaiova-Hrecisca (15600ha aber ein Teil der Biosphäre-Reserve einschliessend), Perisor-Zatoane-Sacalin (15400ha), Istria (8000ha), Periteasca-Leahova-Gura Portitei (3900ha), Popina (90ha), Saraturile (100ha) und Hasmacul Mare (700ha) einschließend. Wie man betrachtet, sind diese existierenden Naturschutzgebiete unbeeinträchtigte Zonen, die total geschützt werden. Die Biosphäre-Rezerve verbietet durch die Gesetzgebung das Beschädigen und die potentiellen zerstörende Tätigkeiten (Verordnung 983, am 27.9.90 ausgestellt) und kontrolliert die intensive Bodenbearbeitung, welche in Gleichklang mit der Erhaltung des Feuchgebietes-Ökosystems sein muss. Zur Zeit gibt es 52.980ha Kerngebiet an 16 getrennten Gebiete, 25500ha Wiederherstellungs-Zonen, 230200ha Buff.erzone und 267542ha Übergang-Zone.[pagebreak]
Ein Vorzugstätigkeits-Programm wird als Teil der Donaudelta-Strategie und Management-Plan vorbereitet. Der am meisten völlig entwickelt ist das Forschungsprogram, bestehend aus sieben Projektgruppen mit einem ausführlichen dreijährigen Plan (IUCN-EEP, 1991). Die verantwortliche Agentur ist die Abteilung der Umwelt; die verantwortliche Agentur ist die Donaudelta-Biosphäre-Naturschutzgebiet Autorität. Der Plan wird ein \"statutarischer Plan\" sein, gesetzlich für alle nationalen Agenturen verbindend, dem Umweltministerium unterordnet. Die Provinz von Tulcea wird lokale Vertretung auf der Donaudelta-Autorität haben. In diesem Kontext wird ein Haupteingang durch die internationale Mission geführt durch IUCN Osteuropäisches Programm gemacht und Vertreter von UNESCO, WWF-INTERNATIONAL, ICBP, IWRB und Ramsar Sekretariat einschließend. Die Mission besuchte das Delta im September 1990, und eine Strategie für internationale Erhaltungs-Unterstützung ist erwartet, im Mai 1991 formalisiert zu werden. Das kann die Form eines integrierendes Management-Planes für die Biosphäre-Reserve zusammen mit unmittelbarer dringender praktischer Erhaltungs-Tätigkeit durch die individuellen durch die Rumänischen Behörden koordinierten Agenturen, annehmen. Im historischen Kontext ist das nicht neu. Ein Bericht \"Der Erhaltungs-Zustand in das Donaudelta, Rumänien während der Periode 1963-1969\", ein langfristiger Erhaltungs-Plan empfehlend, ergab sich aus einem zweiten Besuch (der erst war 1963) im Delta im Juni/Juli 1969 durch einen Berater im Auftrag von IUCN,WWF, ICBP und IWRB (Curry-Lindahl, 1969). Eine parlamentarische Kommision der Anfrage besuchte das Delta an Ende von 1990.
Verordnung Nr. 103 mit dem Titel \"Verordnung bezüglich der Abschaffung der Reklamations-Arbeiten in das Donaudelta\", in das Amtsblatt Rumäniens Nr. 22 am 7. Februar 1990 erscheinend, ließ die Hauptentwicklungsprojekte im Donaudelta stoppen. Die Verordnung erlaubt jedoch \"aussließlich notwendige Arbeiten, die zu ergänzen sind oder fortgesetzt. Diese werden als: Wartung der Flut-Verteiligung; Vollendung der Regelung des Sf Gheorghe Armes; Vollendung der Arbeiten, um die Küstenlinie in der Zone von Sinoe zu schützen; Vollendung der Arbeit, um die Küstenlinie in der Zone von Portita-Sf Gheorghe-Sulina zu schützen; Navigations- und Bankschutz der Sulina Armes; und Wartung von existierende Reklamationen an Pardina, Sireasa, Fortuna, Rusco, Grindul die Insel, Chilia und Sulina verzeichnet. Die Vollendung der Reklamations-Arbeit an Padina und Sireasa wurde unter Verordung 103 erlaubt, aber in so fern dass keine Chemikalien (Carauscu, 1990) angewandt werden sollten. Vorhergehende Arbeit entlang dem Sf. Gheorghe (eine relativ unberührte Flußlandschaft) führte zum Überbrücken von Flußwindungen und der Herabsetzung des Gebrauches von seitlichen Kanälen, ebensogut wie die Zunahme in Verunreinigungs-Last-Absetzung (Anon. 1990; Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Die Wartung von landwirtschftllichen Tätigkeiten in den Schilfrohr Gebieten kann auf Boden-Verminderung hinauslaufen. Es ist berichtet worden, dass viele von diesen \"notwendigen Arbeiten auch nachher (Hopkins, 1990a) gestoppt worden sind.[pagebreak]
Die Eindämmung und Kanalisierung haben die Kosten der Trockenlegung der Seen im Delta (Busila, 1990) vergrößert ebensogut wie auf den Trocknen der Depressionen zwischen den Dünen in Letea Wald hinauslaufend, wo die Wasserablußleiste von 50 auf 60 cm unter Sommerniveaus gefallen ist. Schößlige und ältere Bäume sind verkümmert zu Grunde gegangen, Boden-Erosion hat zugenommen, und Bäume sind von Parasiten (Kiss, 1990) angegriffen worden. Die Wasserqualität ist im Delta von dem Wasser welches durch die Donau fliesst, sehr stark abhängig. Das wurde vorher durch ein Netzwerk des feuchten Grassgebiete entlang des Donau gefiltert. Etwa 435000ha, oder vier-fünftel der Summe, sind jetzt (Schneider, 1990) verloren worden.
Die Verordnung verlangte, dass das Wasserministerium, Forstwirtschaft- und Umweltministerium zusammen mit dem Landwirtschaftsministerium und Nahrungsmittelindustrie eine Studie vorbereitet, die über den zukünftigen ökonomischen Gebrauch des Deltas, bis am 31. Dezember 1990 (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990), ausführlich berichtet. Ein Bericht der Verordnung 103 wurde im Mai 1991 herausgegeben und versorgte die Richtlinien der Sektoren (z.B. Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Fischereien, Tourismus etc.), für den zukünftigen Gebrauch der Delta-Autorität (IUCN-EEP, 1991). Das ist vom Umweltministerium akzeptiert worden. Ausnahmen zu den in der Verordnung erwähnten Tätigkeiten werden gedacht, um infolge des Drucks der Donaudeltazentrale, das Studie und Design für Landreklamation Institut (ISPIF) und das Boden-Forschunginstitut (ICPA) geschehen zu sein, den Verlust der Beschäftigung durch das fürchtende Personal, dass alle vorhergehenden Tätigkeiten sofort aufhören sollten. Sie haben behauptet, dass das Verlassen aller Tätigkeiten auf Verschwendung der Investition von mehr als 16 Miliarden lei (der Gegenwert von US$ 1 Milliarde) (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) hinauslaufen würde. Um das zu entgegnen, wird es geschätzt, dass sich direkte jährliche Verluste wegen landwirtschaftlicher Betriebe im Delta auf 18 Millionen lei (Roman, 1990) belaufen, außerdem die Technikinstitute 5B lei in Infrastrukturen (IUCN-EEP, 1991) investiert hatten. Insgesamt wurde auf 300 Millionen lei pro Jahr (IUCN-EEP, 1990) ökonomische Verluste geschätzt.
1990 luden die Behörden die Internationale Bank (Weltbank) zur Wiederaufbau und Entwicklung ein, um ihnen im Umstrukturieren von 3,5 Millionen ha landwirtschaftlichen Landes im Delta und der niedrigeren Donau zu helfen. Es ist wahrscheinlich, dass die erste Stufe des Programmes ein Umweltseinschätzungs-Plan für das 1991 auszuführende Gebiet sein wird. Dieses Programm kann die Gelegenheit versorgen, vorhergehende Feuchtgebiete im Delta und der niedrigeren Donau wiederherzustellen. Einige Maßnahmen werden bereits getroffen, um ernsthaft degradierte Gebiete in den ausgeschilften Gebieten, einschließlich die Überschwemmten Gebiete, um ein niedriger Wasserregime mit einer niedrigen Fischenintensität wiederherzustellen.[pagebreak]
Einige Behörden haben einen input zur Vorbereitung des Management-Programmes. Diese schließen: Umweltministerium, Landwirtschaftsministerium, Ministerium des Tourismus und Handels, Ministerium der Erziehung und der Wissenschaft, die Rumänische Akademie (NGO), Ökologische Gesellschaft Rumäniens (NGO), Brailia Institut (Rumänische Wissenschaften Akademie), Iasi Universität, Institut der Tourismus-Forschung ein.
MANAGEMENT-BEGRENZUNGEN Die Degradierung erreichte ernste Verhältnisse durch Technik von Arbeit und unanständiges Landgebrauch. Diese haben jetzt aufgehört. Eine sehr ausführliche Zusammenfassung der Geschichte der Reklamation und Konstruktionsarbeiten des Wassers, aus dem Delta, wird durch Pons und Pons-Ghitulescu (1990) gegeben.
Das vorhergehende Regime hatte sich dafür entschieden, das Gebiet zu ökonomischen Vorteil zu gebrauchen, und 1983 wurde es entschieden, dass Landwirtschaft die \"ökonomische Haupttätigkeit\" mit Plänen welche die Produktivität 1990 verdreifachen sollte. In total, wurden für Landwirtschaft 97000ha (mit etwa 50000ha verwandelt zu bewässerte Erntefelder an 1987 durch den Aufbau von Felder) (Grimmett und Jones, 1989) bezeichnet. Von einen Kulturfeld von 42000ha, mit Mais angebaut, nur 17000ha wurden erzeugend betrachtet und erreichten Erträgen zwischen 500-800kg/ha. Am Ende des Jahres 1987, bedeckten Zerialien 24120ha, andere Getreide 650ha, und Gemüse 200ha, mit 300ha als Obstgärten und 280ha als Weinberge geplante Gebiete. Weitere vorgestellte Pläne schlagten eine Erdnussproduction, vor (Anon, 1987). Ein besonders zerstörender Aufbau war die Bedeckung des Sireasafeldes 7500ha, der die östlichen Flußwaldgebiete (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) zerstörte. Weitere 32469ha sollten, für Fischen gewidmet werden (obwohl einige Berichte das Endgebiet der Fischzuchtlagen, für eine grösse von 244000ha gaben, von denen 63000ha geschaffen worden waren. (Anon 1990)). Eine Gesamtsumme von 12838ha wurde der Forstwirtschaft (Ersetzung der heimischen Arten mit Pappelhybrieden und Zypressen) übergeben, aber hier wieder war die Produktion niedriger als erwartet aufgrund des Salzgehalts des Grundwassers (Pons un Pons-Ghitulescu, 1990). Vergrößerte Schilf-Producktion (für die Papierindustrie, die das Gebiet seit 1956) ausgewertet hat, ist, ebensogut wie Reis-Bearbeitung in ehemaligen Salzsümpfen versucht worden. (Anon 1990). Schilf-Producktion fiel katastrophal von 200-300.000 Tonnen pro Jahr 1960 zu weniger als 50.000 Tonnen pro Jahr am Ende von den 1980er Jahren (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Das Schilfe wurde durch schwere mechnisierte Raupe-Ausrüstung geerntet und an einer Zellulose-Fabrik, dafür gebaut in Tulcea (Schneider, 1990) bearbeitet. 1990 wurden nur 8% der Totalschilf-Oberfläche (IUCN-EEP, 1991) geerntet. Das Brennen von Schilf-Betten wird (Green, 1990) auch ausgeübt. Die zusätzlichen 47000ha waren noch zurückgefordert, viel davon der zentral, am meisten ökologisch und wichtigsten Teilen liegende Gebiet des Deltas. Das sollte der 23000ha Uzlina-Gorgova polder (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) gewesen sein. Als Ganzes soltte fast ein Drittel des Deltas ungestaltet werden. Durch Dezember 1989 war ein Drittel der Ziele erreicht worden. Ein weiterer von 66.185ha in den nördlichen Teilen, die auf die UdSSR Grenzen Feld, war beschädigt durch ineffiziente entlastende Schilfe (anscheinend durch harte Arbeitshäftlinge in den 1950er Jahren) geworden. Vorige Ableitung hat den Verlust von viel Feuchtland zugefügt und, obwohl einige der Beschädigungen durch die Schaffung von Fisch-Teichen entschädigt worden ist, sind diese nicht passend, um Arten zu gebären (Langeveld und Grimmett, 1990). Schilf-Ausnutzung, Wasserregelung und Ableitung sind zu den Bevölkerungsabnahmen in 20 Vogel-Arten über den vorigen Dekaden (Schneider, 1990) verbunden worden. Die überlegte Zerstörung von Kolonial-nistenden Vögeln, die in der Vergangenheit vorgekommen ist, wird jetzt gedacht, um ungewöhnlich zu sein (Garnett, n.d.). Gewisse Arten (Pelikan und Greifvögel) sind von Zusammenstoß mit den vielen Kilometern der Elektrizität-Starkstromleitungs gefährdet im Delta. Überwinternder Branta ruficollis ist von den landwirtschaftlichen Feldern zur unmittelbar südwärts des Deltas abhängig, und sich ändernde Praktiken können für ihre Zukunft (Green, 1990) wichtig sein.
Andere Projekte schloßen die Umleitung des Flusses Sfantu-Gheorghe durch Ausschnitt eines geraden Kanals durch die zahlreichen Meandern ein, die den Fluß des Wassers beschleunigen und radikal das Muster der alluvialen Absetzung (Grimmett und Jones, 1989), und der Ausnutzung des quartziferous Sandes von den Sand-Dünen insbesondere auf der Grindul-Caraorman Sperre und Ausnutzung von Zirconium und Titan an Grindul Saraturile (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990) verändern würden. Der Letztere verwirklichte sich nie und liegt aufgegeben. Die Lage ist wegen Wiederaufbaus nach dem Biosphäre-Reservemanagement-Plan (IUCN-EEP, 1991) zurück zu führen. Mehrere neue Straßen sollten, sieben Industriebetriebe, ein neuer Hafen und eine markierte Entwicklung der Tourismus-Industrie (4000 Betten, Hydro-Busse und Vergnügungsdämpfer) gebaut werden (Anon 1990). Es gibt ein Beweis, dass unerlaubte Jagdexpeditionen durch eine italienische Firma (EEN, 1990) organisiert wurden. Andere haben die Zunahme in intensiven Jagdtourismus (Roman, 1990) bemerkt. Ein Schwein-Betrieb (für 25.000 Tiere) mit Schlachten-Erleichtungen wurde anscheinend gebaut, und Pläne wurden für Flughafen-Aufbau (Schneider, 1990) vorgebracht.[pagebreak]
Die lokale Fischindustrie hat auch mit halbierten Fängen seit 1980 gelitten. Umfassende Fischebetriebe, die chinesischen Karpfen gebraucht hat, hat zum Erlöschen des wilden Karpfens hinausgelaufen. 1984 fiel die Zahl des angeborenen gefangenen Fisches auf zwei Drittel. Die Zunahme in Fisch, in Folge der Fischzuhttätigkeiten, hat ein Konflikt in den Vogel-Kolonien, besonders Pelikane und Kormorane (z.B. an Maliuc auf Sulina Arm) zugefügt. Berichte schlagen vor, dass Fisch-Produktion in den Fisch-Teichen sehr niedrig ist (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Es gibt eine blühende gegründete Verweichlichungs-Industrie, auf den Delta-Dörfern die dazu neigt, etwas offiziellen Fisch-Fang zu machen, erscheint ungenau (IUCN-EEP, 1991).
Die Verseuchten Gewässer welche Flussabwärts in die Donau fliessen, ist eine grosse Drohung wegen der grossen toxischen Gehalte wie pestizide (DDT inklusiv), herbizidien und Düngemittel. Das resultierende Auffblühen der Algen setzt das Leben der Fische eine tödliche Gefahr (EEN, 1990). Die Verseuchten Gewässer haben die Anzahl der Wanderfische wie Stör, Seestör u.a. negativ beeinflusst. Der Salzgehalt ist von 150mg/l auf 800mg/l. Stickstoff-, Phophor- und Chlorgehalte steigen stark an. Stromabwärts von Tulcea enthält das Wasser hohe Konzentrationen von Hg (Quecksilber) und Schwermetalle (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Die Verbindung des Razelm-Sinoes Komplex mit der Donau hatte als Schlussfolgerung die Verschmutzung des Seewassers, an die Oberfläche in Sommer, mit einen Zentimeterdicken Algenteppich Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Armabschnitte des Fortunasees nach Sulina Wasserlauf beinflusste ein Wasserspiegelabfall von 2,5m auf 1m. Als Ursache davon verschwanden die Pelikankolonien aus diesem Gebiet (EEN, 1990). Andere Verschmutzungsquellen umfassen die Bauxit und Eisenindustrie aus Tulcea (Rank, 1990), und die Schwefelfabrik an die Russische Grenzgebiet Izmailstadt (Rank, 1990a). In 1988 brach ein politischer Skandal aus als berichtet wurde dass 4000t Sonderabfall (inklusiv Dioxin), bei Sulina, entladen wurden (Anon., 1998).
Starke erosion des Sandbeckens und Uferlinien des Donaustromes, wurde durch den Bau des Eisenen Toren Wasserkraftwerk hervorrgerufen, an der rumänischen-yugoslavischen Grenze, welche als Ergebniss ein Zurückgang zwischen 20 und 30m pro Jahr und in einigen Fällen sogar auch 70m pro Jahr (Pons und Pons Ghitulescu 1990). Aus einer Gesamter Küstenlinie von 288km, des rumänischen Gebiets, 100 km davon leiden an einer aktiven Erosion. 70 km davon befinden sich in das Donaudelta. Am meisten betroffene Abschnitte befinden sich zwischen Sulina und Sfantu Gheorghe und Partita und dem Sinoe See gebiet entlang (Anon.1990d). Die Uferlinie wurde befestigt und teilweise geschützt, und weitere Bauten schützen die Uferlinie, inklusiv eine Uferverdämmung von 32Km Kanal (35m breit und 6-7m tief, mit einen Damm an der Ostseite) Sulina und Sf. Gheorghe Arm verbindend welche das Deltawasser in den Schwarzen Meer, bei Cherhana Rosulet (Arhire, 1990) transportieren. Eine degradierung kann auf die Wasserspiegelschwenkungen in den Kanal zurückgeführt werden. Fast 80% der Donauebene iat trockengelegt worden und der Landwirtschaftausnutzung gegeben was die Überschwemmungsgebiete ausschloo und damit auch das Delta (Anon., 1990).[pagebreak]
Das Gesetz verbietet das illegale Grasen des Viehes (auf der Popinainsel ist wegen des intensives grasens die Pflanzenwelt beschädigt worden) (Green, 1990), Tourism auf kleine Skala, jagt und zufluss aus den Abtropfgewässer und die Ersätzung der Wälder mit Anbaufeldern (Grimmet und Jones, 1989). Intesives grasen nimmt Platz in der Biosphäre-Naturschutzgebiet an Letea, Histria und Murighiol (Anon., 1990c; Kiss, 1990). Es wird an 5500Rindköpfe geschäzt, wildvieh ist auch in das Donaudelta, vorhanden (IUCN-EEP, 1991).
Einige 20% des Donaudeltas liegt in die Ukrainischer SSR und um eine komplette Erhaltung zu ermöglichen muss auch diese Komponente einbezogen werden. Dort gibt es 14.851ha zapovednik Dunajskii Plavina, zwischen Chiliafluss (Nationalgrenze) und Schwarzes Meer, gelegen.
Das Donaustrom hat einen hohen Prozentsatz an Verschmutzung welcher aus den Länder durch welchen es fliesst wichtigen Einfluss auf das Delta.
MANNSCHAFT Die ganze Mannschaft besteht aus 470 Mitglieder; 100 davon ständig beschaeftigt.
Verwaltung beschäftigt 50 Arbeiter.
KAPITAL Ungefähr 100M lei, von welcher 65M lei den Biosphäre-Naturschutzgebiet vorgesehen; dienstleistungen 8,5M lei; Verwaltung 14M lei; monitoring Agentur 10M lei. Der hydrologhische Programm hat noch 300M für drei Jahre erhalten. Man behauptet dass die Kosten des management Programmes des Deltas sich auf kürze verdreifacht, aber auf langzeit diese Kosten werden aus Tourismus gewonnen (IUCN-EEP, 1990).
WICHTIGE ADRESSEN
Das Donaudelta Biosphäre-Naturschtzgebiet Authorität (Governor), Umweltabteilung, Umweltministerium, R-Bukarest, Artera Nova N-5, Tronson 5-6, Sector 5
Vorher stand das Biosphäre-Naturschutzgebiet unter der Academia Republicii Socialiste Romania Verwaltung, MAB National Kommitee aus Rumänien, 71102 Calea Victoriei nr.125, Bukarest.
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