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Report

Ein Forschungsprogramm für das Delta, Schwarzes Meer und die Donau in Mitarbeit mit der UdSSr wurde angegfangen. Das bezieht sich auf den Untersuchungen des Stickstoffszyklus, Phosphors, schwerer Metalle und Schädlingsbekämpfungsmittel, sowie die Auswirkungen des obengenannten auf der Artenvielfalt und biologischer Produktivität, ebensogut wie der Rolle des Ökotons in der Dichte des Flusses von chemischen Komponenten (IUCN-EEP, 1990) vor.
1991 sind sieben Forschungsgruppen innerhalb eines dreijährigen Programmes gegründet worden.
Fauna und Flora Artenlisten sind (IUCN,1986) ausgeführt worden, aber diese sind eine gesamte Arten-Übersicht, beschränkt besonders für wandernden Arten auf osteuropäische / ostafrikanischem Zugwege (Harengerd und Al., 1990) und langfristige Studien fehlen. Es ist vorgeschlagen worden, dass, aufgrund des riesengroßens Gebiet des Deltas, Luftübersicht der einzige wirksame Weg ist, Übersicht (Green, 1990) zu führen. Die nationale Artenvielfalt-Übersicht über Rumänien schließt das Delta ein, wo eine Artenvielfalt-Forschungsgruppe ein ausführliches Inventar vorbereitet. Mehr als 70 Wissenschaftler und 11 Institute werden beteiligt.
ERHALTUNGS-WERT Das Delta ist der Treffpunkt der Palaearktischen und Mittelmeerischen Biogeographischen Zonen, und vertritt ein einzigartiges dynamisches Feuchtland Ökosystem in Europa (das zweite größte Delta) enthalten, mit einer reichen Artenvielfalt von Feuchtland Habitate. Das Gebiet ist für wandernde Vögel, sowohl als auch für brütende Vögel von internationalen Interesse, einige allgemein vom aussterben bedrohte Arten einschließend. Das ist auch ein lebenswichtiges Buffersystem zwischen dem hydrographischen Bassin des Donaus und Schwarzen Meeres.
ERHALTUNGS-MANAGEMENT Das Gebiet wurde vorher durch die Delta Zentrale geführt, ein zentrales Büro welches 1970 aufgestellt wurde und im August 1990 auf der Schaffung der Biosphäre-Reserve abgeschafft worden war. Die 1983 Verordung für die Ökonomische Entwicklung des Delta übergab die Verantwortung für dieser Arbeit der Delta Zentrale, und bis vor kurzem hatte es 2000 Angestellte mit einem Budget 5M lei (IUCN-EEP, 1991). Es wurde berichtet, dass die Ministerien der Landwirtschaft und Industrie nach dem Ersetzen, um den Verlust der Beschäftigung im Delta infolge des Reklamations-Verbots und der Schaffung der Biosphäre-Naturschutzgebietes, gefragt wurden (Schneider, 1990). Einige hydrologie Ingenieure sind bereits arbeitslos, infolge der Verorderung 103 (IUCN-EEP, 1990). Viele, des Personals angehörige Angestellte, haben ökonomische Gesellschaften gegründet; sechs Fischereien und fünf landwirtschaftliche Gesellschaften (IUCN-EEP, 1991).
Innerhalb des Delta-Biosphäre-Naturschutzgebietes (bedeckt ungefähr 79.222ha) 18.145ha werden in eine getrennte Biosphäre-Zone eingeschlossen (die Kernzone bedeckt zwei Drittel des Gebiets, die peripherischen Gebiete, die die Bufferzonen darstellen) und 43.790 ha in sieben Naturschutzgebieten (zwei welche sich mit der Biosphäre-Reserve überlappen) formen. Der 18.145ha Rosca-Letea wurde eine Biosphäre-Reserve erklärt 1979 (das Rosca Gebiet ist seit 1961 und Letea Wald seit 1978 geschützt worden); die Naturschutzgebiete sind: -Rosca-Buhaiova-Hrecisca (15600ha aber ein Teil der Biosphäre-Reserve einschliessend), Perisor-Zatoane-Sacalin (15400ha), Istria (8000ha), Periteasca-Leahova-Gura Portitei (3900ha), Popina (90ha), Saraturile (100ha) und Hasmacul Mare (700ha) einschließend. Wie man betrachtet, sind diese existierenden Naturschutzgebiete unbeeinträchtigte Zonen, die total geschützt werden. Die Biosphäre-Rezerve verbietet durch die Gesetzgebung das Beschädigen und die potentiellen zerstörende Tätigkeiten (Verordnung 983, am 27.9.90 ausgestellt) und kontrolliert die intensive Bodenbearbeitung, welche in Gleichklang mit der Erhaltung des Feuchgebietes-Ökosystems sein muss. Zur Zeit gibt es 52.980ha Kerngebiet an 16 getrennten Gebiete, 25500ha Wiederherstellungs-Zonen, 230200ha Buff.erzone und 267542ha Übergang-Zone.
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