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Report

Die lokale Fischindustrie hat auch mit halbierten Fängen seit 1980 gelitten. Umfassende Fischebetriebe, die chinesischen Karpfen gebraucht hat, hat zum Erlöschen des wilden Karpfens hinausgelaufen. 1984 fiel die Zahl des angeborenen gefangenen Fisches auf zwei Drittel. Die Zunahme in Fisch, in Folge der Fischzuhttätigkeiten, hat ein Konflikt in den Vogel-Kolonien, besonders Pelikane und Kormorane (z.B. an Maliuc auf Sulina Arm) zugefügt. Berichte schlagen vor, dass Fisch-Produktion in den Fisch-Teichen sehr niedrig ist (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Es gibt eine blühende gegründete Verweichlichungs-Industrie, auf den Delta-Dörfern die dazu neigt, etwas offiziellen Fisch-Fang zu machen, erscheint ungenau (IUCN-EEP, 1991).
Die Verseuchten Gewässer welche Flussabwärts in die Donau fliessen, ist eine grosse Drohung wegen der grossen toxischen Gehalte wie pestizide (DDT inklusiv), herbizidien und Düngemittel. Das resultierende Auffblühen der Algen setzt das Leben der Fische eine tödliche Gefahr (EEN, 1990). Die Verseuchten Gewässer haben die Anzahl der Wanderfische wie Stör, Seestör u.a. negativ beeinflusst. Der Salzgehalt ist von 150mg/l auf 800mg/l. Stickstoff-, Phophor- und Chlorgehalte steigen stark an. Stromabwärts von Tulcea enthält das Wasser hohe Konzentrationen von Hg (Quecksilber) und Schwermetalle (Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Die Verbindung des Razelm-Sinoes Komplex mit der Donau hatte als Schlussfolgerung die Verschmutzung des Seewassers, an die Oberfläche in Sommer, mit einen Zentimeterdicken Algenteppich Pons und Pons-Ghitulescu, 1990). Armabschnitte des Fortunasees nach Sulina Wasserlauf beinflusste ein Wasserspiegelabfall von 2,5m auf 1m. Als Ursache davon verschwanden die Pelikankolonien aus diesem Gebiet (EEN, 1990). Andere Verschmutzungsquellen umfassen die Bauxit und Eisenindustrie aus Tulcea (Rank, 1990), und die Schwefelfabrik an die Russische Grenzgebiet Izmailstadt (Rank, 1990a). In 1988 brach ein politischer Skandal aus als berichtet wurde dass 4000t Sonderabfall (inklusiv Dioxin), bei Sulina, entladen wurden (Anon., 1998).
Starke erosion des Sandbeckens und Uferlinien des Donaustromes, wurde durch den Bau des Eisenen Toren Wasserkraftwerk hervorrgerufen, an der rumänischen-yugoslavischen Grenze, welche als Ergebniss ein Zurückgang zwischen 20 und 30m pro Jahr und in einigen Fällen sogar auch 70m pro Jahr (Pons und Pons Ghitulescu 1990). Aus einer Gesamter Küstenlinie von 288km, des rumänischen Gebiets, 100 km davon leiden an einer aktiven Erosion. 70 km davon befinden sich in das Donaudelta. Am meisten betroffene Abschnitte befinden sich zwischen Sulina und Sfantu Gheorghe und Partita und dem Sinoe See gebiet entlang (Anon.1990d). Die Uferlinie wurde befestigt und teilweise geschützt, und weitere Bauten schützen die Uferlinie, inklusiv eine Uferverdämmung von 32Km Kanal (35m breit und 6-7m tief, mit einen Damm an der Ostseite) Sulina und Sf. Gheorghe Arm verbindend welche das Deltawasser in den Schwarzen Meer, bei Cherhana Rosulet (Arhire, 1990) transportieren. Eine degradierung kann auf die Wasserspiegelschwenkungen in den Kanal zurückgeführt werden. Fast 80% der Donauebene iat trockengelegt worden und der Landwirtschaftausnutzung gegeben was die Überschwemmungsgebiete ausschloo und damit auch das Delta (Anon., 1990).
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