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DIE OBERFLÄCHENGESTALT DES DONAUDELTAS wird durch eine Reihenfolge von Küstenebenen vertreten, welche sich mit einem Festlandsockel ins Schwarze Meer durch eine Küstenfront fortsetzen. Als Teil der Küstenebene gibt es zwei Oberflächengestalten welche die Sandbanken und Felder hervortreten lassen.

Fluviale Sandbanken sind Oberflächengestalten die sich durch die Ansammlung von alluvialen Ablagerungen an beiden Seiten der Flussarme oder grösseren Wasserläufe bilden. Es sind 10Km lange alluviale Sandbanken, die sich erhoben haben (erhöht = 1,5-2m über den durchschnittlichen Wassersniveau, sehr schmal (selten mehr als 100M Breite), streben danach, sich zu erhöhen und sich seitlich auszudehenen. Durch das seitliche Entwickeln der Sandbanken, werden sie höher, verlieren ihr geomorphologisches Charakter und Entwickeln sich zu fluviale Felder. Seesandbanken sind lange sandige Bodenerhebungen (bis 20Km) geformt durch die Ansammlung des Sandes auf aktive Uferlinien.
Wenn es viel Sand gibt, entwickeln sich die sandigen Kämme aktiv, überlagern sich und bilden Seefelder. Wind wird die leichten Partikeln des Sandes durch eolation bewegen und es werden Dünen gebildet. Eine verschiedene Oberflächenform ist das Düne-Seefeld, vollkommen verschieden von typischen Sandbanken. Die Bezeichnung - Sumpf- ist häufig aber falsch verwendet, die Bezeichnung bezeichnet eine Oberflächengestalt und nicht ein Ökosystem.
Die deltaische Ebene grenzt an die abrupten Gebiete der Bugeac Hochebene im Norden, und Grenzt an der Razelm Lagune und dem Periteasca Kanal im Süden. Innerhalb der deltaischen Ebene, unterscheiden sich während ihrer Entwicklung, zwei Typen von Ebenen: fluviale- und Seeebene. Die fluviale deltaische Ebene streckt sich auf 61% des Deltas Gebiet, im Osten, der an den Kontakt mit der Seeebene auf der westlichen Linie des Letea Feldes -der Raduceanu-Ceamurlia Banken- die westliche Grenze des Crasnicol Feldes grentzt. Die Oberflächengestalt der Ebene entwickelt sich auf einem Schober des Sandes, sandigen Lehms und lehm-sandiger Sedimente, die einen fluvialen Ursprung haben und sich unter dem Flusse Kontrolle angesammelt. Die mittlere Höhe der ganzen fluvialen Ebene ist 0,6M. [pagebreak]
Deltaische Ebenen werden in Bruchstücke durch beide Wasserläufe, sahalessand Kanäle, und durch die Kämme der fluvialen Banken ein bisschen geteilt. Die mittlere Oberflächenenergie beträgt nur 1, 2m, 6m Werte und kommen wegen Verdämmungen vor. Der typische Boden ist alluvial und gley-Boden, der mit histoboden und limnoboden abwechselt. Die Salzigkeit des Bodens ist schwach. Die deltaische Seeebene streckt sich auf 32% des Deltaischen Gebiets, an den Kontakt mit der fluvialen Ebene im Westen und Osten, an die deltaischen Front grenzend. Die Oberflächengestalt zeigt eine Abwechslung von hoch Seefeldern (falsch Banken gennant wie oben gesehen) mit niedrigen Seeebenen, und es entwickelt sich auf einen Schober von Sandigen Sedimenten mit Seeursprung, verwechselt mit Torf, biogen lakustrische Sedimente und fluviale Sedimente in die Banken von den Ecken der Arme. Die Oberflächengestaltsenergie ist durchschnittlich 3,5m, und der maximale Wert beträgt 14,5m aufgrund der Anwesenheit von den Hochdünnen auf dem Letea und Caraorman Feldern.
Der kohlensäurehaltige oder gleizated psamoboden, ebensogut wie der histoboden geben das spezifische Pedologische-Charakter. Die Salzigkeit des Bodens ändert sich von sehr stark zu schwach.
Die sekundären Deltas des Chilia und Sfantu Gheorghe Arme vertreten den aktiven Teil des Deltas, wo Prozesse des Vorrückens in Schwarze Meer stattfinden; diese Prozesse haben äusserst verschiedene Intensitäten, Richtungen und Rhythmen, wie oben gesehen. Die lagoonal Ebene Razelm-Sinoe setzt die Deltaische Ebene südwärts fort, und bildet sich zusammen mit der Donauküstenlinie des Schwarzen Meeres. Die niedrige lagoonal Ebene, haupsächlich lakustrisch, greift auf den Razelm, Golovita, Zmeica und Sinoe Bassin über, es zeigt eine fast flache Oberfläche, und die Oberflächengestaltenergie ist maximum 3m. Die lagoonal Hochebene wird aus Seefeldern mit sehr verschiedenen Höhen und durch die Entwicklung von sandigen Sperren geformten Ausdehnungen zusammengesetzt. [pagebreak]
Das Küstenland, deltaischer und lagunarer Front verbindet die Seeebene, die sekundären Deltas und die lagunal Ebene mit dem Festlandsockel Schwarzen Meeres, sich unterseeisch entwickeln. Die Küste ist das Haupelenment der Küstenfront. Vom Norden nach Süden gibt es die sumpfigen Küsten des Chilia sekundüren Deltas und des westlichen Musura Golfs, die deltaische Küstensperre, welche sehr Komplex ist sind:, die Küste der Sacalininselsperre, die sumpfige Küste zwischen Ciotic und Zatonul Mare, die deltaische und lagunare Sperre zwischen Zatonul Mare und Edighiol, die Küste des Seefeldes Chituc.
Ausser den sumpfigen Küsten hat jeder Typ der Küste seine charackteristischen Strände. Die breitesten Strände sind an der mündung des Sfantu Gheorghe Arms. Die Sacalin Insel ist eine Inselsperre die an der Mündung des Sfantu Gheorghe Armes vor dem sekundüren Delta mit dem gleichen Namen bildet.
Am Anfang des Jahrhunderts (1902) gab es wenige sandige Banken, die das Meer-Niveau kaum überschreiten konnten. Eine Dekade später erhält es den Aspekt einer 5Km langen Sperre, die bis nach Süden dringt und Südwest- mit einem Durchschnittsrhythmus von ungefähr 200m pro Jahr, zur Zeit ausbreitet, die mehr als 20Km lang ist und haben emerse Gebiete von ungefähr 6Km². Leider, in diesen letzten Jahre der nördliche Teil der Insel hat einen Prozess der Erosion erlebt, das die meisten davon zerstört hat. So, sind fast 2Km² der Insel verschwunden wo es, ein Feld mit grossen Dünnen und mit charakteristischer Artenvielfalt, gab.

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