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MENSCHEN ANSIEDLUNGEN IN DAS DONAUDELTA. Menschen waren im Delta schon aus den Zeiten des Altertums, wie Urkundlich durch archäologische Entdeckungen an Chilia Veche und dem Letea Feld anerkannt worden war. Dauerhafte Ansiedlungen werden nur aus den XI-XII Jahrhunderte und nur an Chilia Veche und ausserhalb des Deltas, auf dem nördlichen Dobrudja kontinentalen gefunden.

Der Venezianische Auslandshandelsposten von Chilia, der sehr nahe am Meer, wie kommerzielle Dokumente behalten am Libreria Marciana aus Venedig ist, ist sehr interessant. Nur über das Innen des Deltas, und nicht über die Dobrudscha extremitäten sprechend, wurde das Delta sogar zur Stephans der Grosse Zeit, durch den Schäferbewegungen von Herden bewohnt. Die Chilia Noua gekräftigte Stadt, aufgestellt in dem Ort mit dem gleichen Namen, auf der nördlichen Bank des Chilia Armes in der Bugeag Hochebene, setzte das Torweg des Deltas ein. Zu Weiden wurde in Herbst und Winter, bis frühen Frühling, die fluvialen Seebanken und Feldern benutzt. Provisorische Ansiedlungen wurden 'casle' von ein ecumene gennant, benennung die sogar heutzutage häufig ist. Die erste permanente Ansiedlung, bewohnt besonders durch moldauische Schäfer, war Satul Nou, aufgestellt im zentralen Teil des Letea Seefeldes. Die Russische-Herschaft nach 1826 änderte den Namen des Dorfes in Satanov, und nachdem der Rumänische Staat das Delta übernahm, wurde es C.A. Rosetti genannt. Das russische Reich führte eine Besiedlungspolitik, höchst geübt zwischen den Jahren 1826-1827, mit Zaporojean Kosaken von den Banken des Dniepers und mit Lippovans vom Inferior Don. Die Europäische Komission Karte der Donau aus 1870 gibt 14 Dörfer innerhalb des Deltas und Sulina Stadt an.
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