In dieser Pflanzenwelt herrschen emerse Pflanzen, bestehend aus Schilf und in der Nähe der Flussbänke, Riedgras, Rohrkolben, Bach-Minze und Aschweide vor.

Ein eigenartiger Platz wird durch Schwimmschilf-Inseln besetzt, welche eine Mischung von Schilfwurzeln, Kräutern und Boden ist, normalerweise schwimmmend oder auf den Boden der Vertiefungen befestigt. In der Regel umgeben die Schilfgrundstücke die Seen oder die lakustrischen Komplexe, welche später, mit der Zeit, von den Schilfgrundstücken übernommen werden.
Das Festlandgebiet ist auch vorhanden, auf welchen eine xerophile Flora wächst. Es ist eine spezifische Flora für die osteuropäische Steppe mit Mittelmeerischen Einflüssen. Zwischen diesen zwei Gebieten, der sumpfig, leicht überschwemmte Gebiet kommt dazwischen, der eine spezielle Pflanzen und Tierwelt, mit alternativen Möglichkeiten der Anpassung (Wasser, Land) vom jahreszeitlichen und jährlichen hydrologischen Verhältniss abhängig ist, besitzt. Auf den Flussbänke ist der Bereich der Weiden, kanadische oder weisse Pappeln welche, manchmal Flure und grössere Kanäle entlang den Donaudelta´s Arme bilden.
Die Weiden bilden Wälder, welche auf höheren Gebiete (Salix trianda, S.fragilis, S.alba) vorkommen und die graue Weide (Salix cornerea) wird auf niedrigeren Gebiete gefunden. Das Blumenbild von Seespitzen des Bankkamms ist komplizierter und vom wissenschaftlichen Gesichtspunkt aus interessant. Auf den Letea und Caraorman Gebiet mit einer Sanddüne-Oberflächengestalt ist ein Eichenwald in einer Mischung mit einer anderer Art und eine Liane, die ihnen einen tropischen Aspekt geben. Im Blumenspektrum dieser Entität erwähnen wir verschiedenartige Bäume wie Quercus, Fraxinus, Ulmus, Populus, auch Sträuche, Pflanzen und eine interessante tropische Liane mit einer länge von 25m (Periploca graeca).